„Die Nachfrage nach dem Investitionszuschuss ist nach wie vor groß. Ohne eine Erhöhung der Mittel wäre es zu einem Förderstopp gekommen. Ich freue mich, dass dies gelungen ist“, so Anette Kramme. „Im Alter zu Hause und in vertrauter Umgebung wohnen bleiben können: Das ist ein weit verbreiteter Wunsch vieler älterer Menschen. Um ihn zu erfüllen müssen die eigenen vier Wände oft baulich angepasst werden. Hier hilft das KfW-Förderprogramm Barrierereduzierung.“

Zur Einführung des Förderprogramms im Oktober 2014 hatte der Bund noch 50 Millionen Euro im Jahr zur Verfügung gestellt. Mit dem Haushalt 2020 wurden die Mittel auf 100 Millionen Euro aufgestockt und nunmehr auf 150 Millionen Euro erhöht.