Die beiden derzeit genutzten Liegenschaften sind in die Jahre gekommen und erfüllen nicht mehr die Ansprüche an moderne und bedarfsgerechte Diensträume. Daher hatte sich Kramme für einen Neubau eingesetzt. „Im Rahmen eines Erkundungsverfahrens durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben wurden verschiedene Unterbringungsalternativen auf ihre Eignung hin geprüft. Als Ergebnis dessen wurde dem Bundesministerium für Finanzen die Planung eines Neubaus sowie die zu prüfende Bedarfsplanung vorgeschlagen, dem das Ministerium inhaltlich entsprochen hat. Damit ist die Grundlage für die Durchführung des Bauvorhabens geschaffen“, erklärt Anette Kramme.

„Es freut mich sehr, dass auch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu dem Schluss kam, dass kein Weg an einem Neubau vorbeigeht. Die Aufgaben des Zolls wachsen immer weiter an und die Beamtinnen und Beamten benötigen zur Ausübung ihres anspruchsvollen Berufes moderne Diensträume und weitergehend auch die entsprechende Ausstattung“, so Kramme.