Wie die Parlamentarische Staatssekretärin und Bundestagsabgeordnete Anette Kramme aus dem Bundesbauministerium erfuhr, erhielten die Kommunen im Wahlkreis Bayreuth bislang rund 52 Mio. Euro an Bundesmitteln – davon 2 Mio. Euro im letzten Jahr. „Fünf Städtebau-Projekte kamen 2021 neu dazu“, ergänzt Kramme. Wichtig sei auch, dass jeder Euro Städtebauförderung im Durchschnitt 7 Euro private oder öffentliche Bauinvestitionen zusätzlich generiere.

In Bayreuth wurden 2021 rund 1,5 Mio. Euro im Rahmen des Programms „Lebendige Zentren“ für den Altstadtkern sowie 186.000 Euro für das Programm „Sozialer Zusammenhalt“ in den Stadtteilen St. Georgen/Insel ausgezahlt. Bundesmittel flossen auch nach Pegnitz (120.000 Euro), Waischenfeld und Bischofsgrün (je 60.000 Euro), Goldkronach (45.000 Euro), Creußen und Warmensteinach (je 30.000 Euro), Bindlach, Fichtelberg und Heinersreuth (je 15.000 Euro).

Insgesamt zieht Anette Kramme eine positive Bilanz für ihren Wahlkreis: „Die Städtebauförderung des Bundes trägt unübersehbar dazu bei, dass unsere Region weiterhin für viele Menschen ein attraktives Lebensumfeld bietet.“