Der Förderantrag aus Thurnau fand in der ersten Ausschreibungsrunde keine Berücksichtigung. Das Förderprogramm war mehrfach überzeichnet. Nachdem in den Haushaltsberatungen des Deutschen Bundestages im letzten Herbst neue Fördermittel in Höhe von 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt wurden, nahm Anette Kramme einen neuen Anlauf für Thurnau – mit Erfolg.

„Ich bin froh und dankbar darüber, dass sich der Einsatz für Thurnau gelohnt hat. Intakte und moderne Schwimmbäder sind einerseits ein wichtiger Standort- und Naherholungsfaktor für Jung und Alt und sind zudem für das Schwimmenlernen unserer Kinder unabdingbar“, so die Abgeordnete.