Parlamentarische Staatssekretärin und Bundestagsabgeordnete Anette Kramme kommentiert den Erfolg der Hochschule wie folgt:

„Ich freue mich sehr, dass die Universität Bayreuth in dem Auswahlverfahren zum Professorinnenprogramm überzeugen konnte. Das zeigt, dass die Einrichtung über ein hervorragendes Gleichstellungskonzept verfügt, die den Anteil von Frauen in Spitzenpositionen in der Wissenschaft erhöht und stärkt. Es ist nicht nur ein tolles Zeichen für den Wissenschaftsstandort Bayreuth, sondern fördert zudem die Qualität an der Einrichtung.“

Das Professorinnenprogramm gibt es bereits seit 2008 und befindet sich aktuell in der vierten Förderphase. Es wird den Anteil von Frauen insbesondere in den Spitzenebenen der Wissenschaft ausbauen. Hochschulen können sich dafür mit Gleichstellungskonzepten bewerben, um eine Förderung für erstberufene, weiblich besetzte Professuren zu erhalten. Von 2023 bis 2030 stellen Bund und Länder insgesamt 320 Millionen Euro zur Verfügung.