„In den vergangenen Jahren klagten insbesondere kommunale und ehrenamtliche Betreiber von Weihnachtsmärkten regelmäßig über hohe Musiknutzungsgebühren und eine geringe Verhandlungsbereitschaft der GEMA zur Ausgestaltung eines angemessenen Weihnachtsmarkttarifs. Ich bin froh, dass es jetzt eine Einigung gibt. Die gesenkten Gebühren sorgen dafür, dass mehr Musik auf den Weihnachtsmärkten gespielt werden kann, was für die besondere Atmosphäre dieser Märkte unverzichtbar ist. Und schließlich profitieren auch die Rechteinhaber und Künstler je mehr ihre Musik gespielt wird“, so Anette Kramme.